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Im März hatte ich meinen Tiefpunkt und im September 2001 ging ich ins Kontaktzentrum Hannover und wurde von meinem jetzigen Partner begrüßt haste selber gesoffen oder bist Angehörige. Ich ging zu Alanon und wunderte mich dass ich die AA besser verstand als die Angehörigen. Bei einem Infomeeting 30 Jahre AA Hannover wurde es klar als eine AA Freundin ihre Geschichte erzählte und es war meine. Inzwischen war ich geschieden und mein jetziger Partner und ich waren schon zusammen und dort merkte ich was ich verdrängt hatte. Ich durfte es mit Hilfe von AA aufarbeiten denn jetzt wusste ich warum ich AA Freunde so gut verstand weil ich auch eine bin.

Bin 1962 in Viersen am Niederrhein geboren. Aus beruflichen Gründen meines Vaters sind wir sehr oft umgezogen. Das war nicht angenehm. Alkohol war bei uns kein Thema, denn mein Vater hatte drei Gehirnerschütterungen durch Krieg und einen Autounfall gehabt und vertrug keinen Alkohol und wenig Fernsehen.

1979 machte ich aufgrund der linksseitigen Lähmung eine Berufsfindung im Berufsbildungswerk (BBW) in Hannover wo ich auch im August 1980 meine Ausbildung im Büro begonnen habe und gleichzeitig das Saufen gelernt habe und wie ich heute weiß auch gleich auf Wirkung gesoffen habe.1982 beendete ich meine Ausbildung und fing eine Woche später an zu arbeiten und hatte jetzt meine erste eigene Wohnung, in welcher ich im Jahre 1983 unter mir in einer Wohnung einen Wohnungsbrand erlebte. Wir konnten wieder in die Wohnungen zurück aber von da an wurde mein Saufen schlimmer fast nur noch Schnaps ich lernte im gleichen Jahr meinen ersten Mann kennen und auch er trank gerne.1987 wurde geheiratet und unser gemeinsamer Arzt meinte ob ich ein Alkoholproblem hätte und wollte mich zur Langzeittherapie schicken, aber ich war noch nicht soweit.

Gleichzeitig machte ich schon durch einen Bekannten seit 1981 Behindertenarbeit bis heute. Dort sprach mich dann jemand von einer Alkohol Selbsthilfegruppe an und meinte wenn ich nix für mich mache würde ich fürchterlich enden, damals habe ich ihn nicht verstanden – heute schon. Ich wurde berentet aufgrund der Behinderung hatte GsD meine Behindertenarbeit. Wurde geschieden und lernte wieder einen Mann kennen der gerne trank und wir heirateten. In der Ehe wurde ich geschlagen hatte des Öfteren die Polizei da und habe mich dann getrennt und die Scheidung eingereicht. Davor hatte ich aufgehört Alkohol zu trinken als ich Angst hatte ich schaffe es nicht nach Hause was schon öfter passiert war. Und mein Ex sagte ohne Alkohol wäre ja schrecklich ich solle wieder trinken.

Im März hatte ich meinen Tiefpunkt und im September 2001 ging ich ins Kontaktzentrum Hannover und wurde von meinem jetzigen Partner begrüßt haste selber gesoffen oder bist Angehörige. Ich ging zu Alanon und wunderte mich dass ich die AA besser verstand als die Angehörigen. Bei einem Infomeeting 30 Jahre AA Hannover wurde es klar als eine AA Freundin ihre Geschichte erzählte und es war meine. Inzwischen war ich geschieden und mein jetziger Partner und ich waren schon zusammen und dort merkte ich was ich verdrängt hatte. Ich durfte es mit Hilfe von AA aufarbeiten denn jetzt wusste ich warum ich AA Freunde so gut verstand weil ich auch eine bin.

Sowohl der Arzt der mich zur Langzeittherapie schicken wollte fragte mich was ich mache und der Freund der anderen Selbsthilfegruppe guckte mich auf der Straße mal an hat mich aber nicht wieder erkannt.

Zwischenzeitlich habe ich elf Jahre in einer Patientenbücherei gearbeitet, dieses aber im Jahre 2016 beendet und habe dann beim Mittagstisch für Grundschulkinder gearbeitet bis Mai 2017. Seit Mai 2017 arbeite ich ehrenamtlich mit psychisch Gesundendenen als Laienhelfer und das alles weil ich trocken werden durfte diese Tätigkeit musste ich leider im Februar 2020 beenden.

Seit Juli 2018 gehe ich mittlerweile am Gehwagen für Einhänder, durfte ich Online finden und passe auch beim Laufen auf das ich möglichst ohne Stufen auskomme und wenn es eben geht ein Behinderten WC vor Ort ist.

Seit September 18 habe ich einen Elektromobil und bin auch damit unterwegs. Im Dezember 2005 kam ich zu den Onlinern. Hatte dort einen Sponsor der inzwischen leider verstorben ist der mir erst einmal sehr viel beigebracht hat was ich für Online wissen musste. Denn in meiner Ausbildung gab es noch
den Schreibautomat.

Aufgrund meiner Behinderung und der langen Einschränkungen von Corona kann ich leider an realen Meetings nicht mehr teilnehmen, wird inzwischen zu anstrengend. Die Kraft die vorhanden ist wird inzwischen zum Leben gebraucht, haben ja eine seniorengerechte Wohnung.

Kleine Dienste bei den Onlinern mögen gehen wenn die Kenntnisse ausreichen, aber Globetrotter in AA wie uns ein Leider schon verstorbener AA Freund bezeichnet hat geht nicht mehr.Darunter würde heute auch der Dienst bei der IG fallen, wäre zu anstrengend.

Im März 2024 habe ich acht Tage mit einer Wundrose im Krankenhaus gelegen und passe jetzt noch besser auf mich auf und versuche alles langsamer altersgerecht zu machen

Gute 24 Stunden

Ich habe es gewagt. Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich hier meine Gedanken äußere, aber das ist ja bisher immer unter uns geblieben und hat nie diesen geschützten Raum verlassen. Abgesehen natürlich davon, dass ich in meinen Meetings hier und Freitags am Tisch nichts verschweige. Nun aber ist es öffentlich.

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Steps, Alkoholikerin und gerne trocken.

Ich glaube, es gibt nicht den Tag X, an dem man trocken ist. Es ist ein Prozess und auch tägliche Achtsamkeit.

Die Vorstellung, ich muss jetzt 5 Jahre keinen Alkohol mehr trinken und dann bin ich trocken, ist einerseits verlockend, aber andererseits auch beängstigend.

So war es zumindest für mich. Ich habe ja immer weniger geschafft, für ein paar Tage nichts zu trinken, wie sollte das den für länger klappen oder gar für immer?

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Mo, Alkoholikerin und Angehörige

Guten Morgen, danke, B., für deinen (gar nicht wirren!) Beitrag. Das sind Gedanken und Gefühle, sehr ähnlich denen, dich mich zurzeit umtreiben.

Meine Oma mütterlicherseits und meine Großtante (beide um die Jahrhunderwende geboren) waren beide ordentliche Schluckspechte. Wenn zu runden Geburtstagen der Bürgermeister zum Gratulieren kam, ist schon mal eine leere Mariacron-Flasche unterm Sofa vorgekullert. Damals fanden wir das alle lustig, eine Anekdote, die jahrzehntelang gerne erzählt wurde.

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Neulich habe ich geschrieben, dass ich irgendwann „die Seiten gewechselt“ habe. Aber ich denke gerade sehr viel über alles nach und muss mich korrigieren. Alkoholsucht und Co-Abhängigkeit gehören zusammen und sind lediglich zwei unterschiedliche Ausprägungen ein und desselben Themas: Sucht.

Guten Morgen. Bärbel hier, Alkoholikerin und trocken.

...Ich finde es spannend, dass hier gerade das Thema Co-Abhängigkeit so oft auftaucht. Denn es beschäftigt auch mich im Augenblick sehr.

Neulich habe ich geschrieben, dass ich irgendwann „die Seiten gewechselt“ habe. Aber ich denke gerade sehr viel über alles nach und muss mich korrigieren. Alkoholsucht und Co-Abhängigkeit gehören zusammen und sind lediglich zwei unterschiedliche Ausprägungen ein und desselben Themas: Sucht.

Als Kind erlebte ich die Alkoholsucht meines ältesten Bruders. Aber dadurch, dass er bei der Bundeswehr sehr schwer psychisch erkrankt war, stand der Alkohol nicht im Brennpunkt der Beobachtung, sondern wurde wie ein „Nebenschauplatz“ seiner psychischen Erkrankung behandelt. Mein jüngster Bruder saß zwei Jahre im Gefängnis (mit 18, ich war 9) wegen Drogenhandels. Er hätte vielleicht eine wesentlich mildere Strafe bekommen, wenn er nicht wegen meiner Eltern verschwiegen hätte, dass er selbst abhängig war.

DASS das so war, habe ich erst viele Jahre später erfahren. Zwei Brüder mit Suchtthematik. Ich lernte meinen Mann kennen. Er kiffte und trank zuviel – mir war das unheimlich und es störte mich, aber geheiratet habe ich ihn trotzdem.

Sein Alkoholkonsum stieg unaufhörlich, während die Kinder aufwuchsen. Irgendwann konnte ich nicht mehr, ich war von allem überfordert, ich ging zu Al-Anon, holte mir Hilfe. 7 Jahre war ich dort.

Als ich zum allerersten mal zu einem Meeting ging und den Raum der Al-Anons suchte, bekam ich von einem AA, der zum parallel stattfindenden Meeting der AAs wollte zu hören: „Ah, bist du a so oane, die wo ned safft, sondern saffe losst?“ Zu Deutsch: „Ah, bist du auch so eine, die nicht säuft, sondern saufen lässt?“ Ich wurde knallrot, war empört und wäre am liebsten geflüchtet. Aber der Satz war gesagt und ich habe ihn nie mehr aus dem Kopf bekommen.

Ich ging zu Al-Anon, bis ich 2000 die Diagnose Lymphdrüsenkrebs bekam. Mein Mann war inzwischen bei den AAs und trocken, die Prioritäten verschoben sich und ich hatte nur Kraft mich um meine Krankheit zu kümmern. Damit war meine Al-Anon Zeit beendet.

Aber jetzt holt mich seit einiger Zeit das Thema wieder ein. Ich erlebe, wie ich selbst überall Verantwortung empfinde und in die Konflikte zwischen meinem Bruder und seinen Töchtern reingezogen werde, um Rat gefragt etc. Dann das Fiasko, das er hier in meiner Familie ausgelöst hat.

Inzwischen habe ich etwas Abstand und es gelingt mir wieder besser zu sehen, was alles nicht MEIN Problem ist, und wo ich auch nichts tun kann. Trotzdem war erstmal das alte: Wie kann ich es lösen? Was muss ich tun? auf der Matte.

Was meinen Bruder angeht, mit dem gerade jeder in irgendeiner Weise Konflikte hat, so denke ich inzwischen: Er ist ebenfalls co-abhängig. Ich habe mich immer gefragt, wie es sein kann, dass unsere gesamte Familie ein Suchtthema hat, nur ER nicht. Er hat nie geraucht, er hat nie getrunken. Es sieht so aus, als sei er außen vor. Als habe er mit all dem nichts zu tun.

Aber wie kann das sein? Kann das überhaupt sein? Nein. Sucht ist eine Familienkrankheit und alle sind involviert. Heute denke ich, mein Bruder war von klein auf in eine Rolle gedrängt worden, die später ich übernommen habe – die Verantwortung für die Familie zu übernehmen und die Stimmung und überhaupt. Es waren nicht meine Eltern, die handelten wenn es brenzlig wurde, sondern er. ER musste mit 17 meinen ältesten Bruder bei Nacht und Nebel zurück zur Kaserne fahren, aus der er getürmt war, weil mein Vater handlungsunfähig war und nur geschrien hat: „das ist Fahnenflucht, du musst sofort zurück, sonst wirst du erschossen“, kriegstraumatisiert wie er war.

Meine Eltern, meine Geschwister, ich – wir alle fragten meinen mittleren Bruder um Rat und wollten wissen was wir zu tun hatten. Er musste für alle und alles eine Lösung finden. Heute ist das sein Job – und er steckt fest in dieser Rolle, handelt wie er immer gehandelt hat – und läuft damit gegen Wände. Familie, Freunde, alle wenden sich ab und er begreift nicht wieso.

Denn Co-Abhängige können mit ihrer Kontrollsucht und dem Dauermanagement für andere, ihrer Umwelt auch das Leben sehr schwer machen.

Ich bin in einer seltsamen Gemengelage von: einerseits lasse ich mich emotional sofort verwurschteln und leide dann mit den anderen, andererseits mische ich mich so wenig wie möglich konkret ein, weil ich denke, Lösungen, die wirklich stimmig sind, kann jeder nur für sich selbst finden. Manchmal weiß ich nicht, ob das richtig ist und ich mich mehr einmischen müsste, aber immerhin haben meine Söhne und Schwiegertöchter und auch die Kinder Vertrauen zu mir, also kann es nicht ganz falsch sein.

Trotzdem meldet sich bei mir der Wunsch, das Bedürfnis zu helfen, zu unterstützen und auch die Co-Abhängigkeit immer wieder. Mein Impuls wäre jetzt, meinem Bruder meine „Erkenntnisse“ zu berichten – aber damit würde ich genau dasselbe machen wie er. Es ist zum Haare raufen – kann man auf dieser Welt eigentlich irgendwas richtig machen?

Tut mir leid, ist vielleicht wirr. Danke und einen guten, trockenen Tag euch allen.

Kathi, Angehörige von 2 Alkoholabhängigen, 31 Jahre

Angefangen hat es in meiner Jungend, dass ich mit Alkohol in Berührung gekommen bin. Meine Mama hatte damals 2 Beziehungen zu 2 Alkoholikern. Eigentlich hätte ich mit diesem Wissen, was dort passiert ist, mein Leben verändern können. Tat es aber nicht.

Wir wohnten damals in dem Ort, wo ich bis zum 10. Lebensjahr gewohnt hatte. Meine Oma, die dort noch immer wohnt hat mir immer geholfenZ auch in der zeit wo es richtig hart wurde.

...weiterlesen "Kathi (2021)"

Mo, Alkoholikerin (seit sechs Jahren dankbar trocken) und Angehörige

Hallo ihr Lieben alle, ich war ein paar Tage nicht online und habe eure lieben Mails daher erst jetzt gelesen. Danke euch, dass ihr an mich gedacht habt.

Am Wochenende, als mein DOS war, habe ich an euch gedacht und dachte mir bereits, dass ich bestimmt Nachrichten von euch habe. So erinnerte ich mich auch wieder an den 1. August und die Zeit davor und danach im Jahr 2014, wie alles kam, wie es verlief und wie ich trocken und nüchtern wurde.

...weiterlesen "Mo (2020)"

GMX ist ein zuverlässiger Provider. Die eigene Android-App erzeugt kaputte Mails immer im "Design-Format" und sollte nicht verwendet werden. Der Webmailer lässt sich gut auf "nur Text" einstellen.

App (Android)

Die App "GMX Mail & Cloud" lässt sich nicht auf "nur Text" umstellen, sie schreibt Mail immer als HTML. Sie sollte also nicht für unsere Zwecke verwendet werden.

Webmail

Den Webmailer ruft man unter https://gmx.de auf, wo man sich mit seiner Mailadresse und dem Passwort einloggt.

Tut man das mit einem Smartphone, landet man auf einer sauber gestalteten gut durchdachten minimalen Seite zur Verwaltung und zum Schreiben von Mails. Mails, die hiermit geschrieben werden, sind technisch korrekt und im reinen Textformat! Wer also ohnehin das Smartphone benutzt, sollte diesen Weg nehmen statt der untauglichen App!

Die Verwendung mit einem Browser auf dem PC ist etwas aufwändiger, denn hier muss man sich um die Format-Einstellungen selbst kümmern.

Die Einstellung im Webmailer ist recht komfortabel und auch ganz gut zu finden. Nach dem Einloggen (also hier https://navigator.gmx.net/home?...) findet man links in der Menüleiste unten "Einstellungen":

Klickt man darauf, öffnet sich die folgende Ansicht mit weiteren Möglichkeiten. Klickt man "E-Mail schreiben" an, kommen rechts davon die Optionen dafür zum Vorschein. Die einzelnen Abschnitte kann man mittels Klick auf die kleinen Pfeile rechts (ab- und aufwärts) öffnen und schließen. Darunter auch der Punkt "Text-Mail", was man ankreuzen muss:

Danach bitte "Speichern" rechts unten nicht vergessen!

Man kann das auch pro Mail einzeln umstellen. Beginnt man eine Mail zu schreiben, gibt es rechts über dem Eingabefeld einen Button Format. Klickt man den an, kann man es auswählen und das gilt dann nur für diese Mail:

Hier muss man die Einstellung nicht speichern, sie gilt nur für die Mail, die man gerade verfasst.

WEB.DE ist ein zuverlässiger Provider. Die eigene Android-App erzeugt kaputte Mails immer im "Design-Format" und sollte nicht verwendet werden. Der Webmailer lässt sich gut auf "nur Text" einstellen.

App (Android)

Die App "WEB.DE Mail & Cloud" lässt sich nicht auf "nur Text" umstellen, sie schreibt Mail immer als HTML. Die Mails sind außerdem technisch kaputt. Die App sollte also nicht für unsere Zwecke verwendet werden.

Webmail

Den Webmailer ruft man unter https://web.de auf, wo man sich mit seiner Mailadresse und dem Passwort einloggt.

Tut man das mit einem Smartphone, landet man auf einer sauber gestalteten gut durchdachten minimalen Seite zur Verwaltung und zum Schreiben von Mails. Mails, die hiermit geschrieben werden, sind technisch korrekt und im reinen Textformat! Wer also ohnehin das Smartphone benutzt, sollte diesen Weg nehmen statt der untauglichen App!

Die Verwendung mit einem Browser auf dem PC ist etwas aufwändiger, denn hier muss man sich um die Format-Einstellungen selbst kümmern.

Die Einstellung im Webmailer ist recht komfortabel und auch ganz gut zu finden. Nach dem Einloggen (also hier https://navigator.web.de/home?sid=…) findet man links in der Menüleiste unten "Einstellungen":

Klickt man darauf, öffnet sich die folgende Ansicht mit weiteren Möglichkeiten. Klickt man "E-Mail schreiben" an, kommen rechts davon die Optionen dafür zum Vorschein. Darunter auch der Punkt "Text-Mail", was man ankreuzen muss:

Nach dem Klick auf "speichern" rechts ganz unten bleibt diese Einstellung dauerhaft.

Man kann das auch pro Mail einzeln umstellen. Beginnt man eine Mail zu schreiben, gibt es rechts über dem Eingabefeld einen Button Format. Klickt man den an, kann man es auswählen und das gilt dann nur für diese Mail:

Hier muss man die Einstellung nicht speichern, sie gilt nur für die Mail, die man gerade verfasst.

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